Laut einem HTC-Sprecher war die Preisreduzierung für HTC Vive ohnehin geplant und ist keine Reaktion auf den neuen Preis von Oculus Rift.
Im März leitete Facebook den Virtual-Reality-Preissturz ein: Auf den ersten Nachlass für Oculus Rift über 200 Euro, der offensichtlich nicht die gewünschte Wirkung erzielte, folgte im Juli eine weitere Preisreduktion um 250 Euro. Mit einem Preis von 450 Euro kostete Oculus Rift zuletzt nur mehr halb so viel wie HTC Vive.
Galt die Vive-Brille vor dem Rift-Preissturz noch als das erfolgreichste und technisch anspruchsvollste Highend-System, gab es für Gamer zuletzt wohl keinen Zweifel mehr daran, welche PC-Brille das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
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