Virtual Reality

HTC Vive: Giphy eröffnet virtuelles Museum für Gif-Kunst

Tomislav Bezmalinovic
In der Kunst gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Zum Beispiel Gif-Kunstwerke, die man sich noch dazu in der Virtual Reality ansehen kann.

In der Kunst gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Zum Beispiel Gif-Kunstwerke. Giphy, die Suchmaschine für Gif-Grafiken, eröffnete gestern ein virtuelles Museum, in welchem Gif-Kunst zu sehen ist. Die VR-App ist ab sofort für Smartphones und HTC Vive erhältlich.

Das virtuelle Museum hört auf den Namen "Giphy Museum of Gif Art" (MOGA) und zeigt Werke von 20 Gif-Künstlern, darunter Julian Glander, Phyllis Ma, Stuart Wade, Laura Brothers and Martin Onassis. Hier sind einige Beispiele zu sehen.

Die VR-App ist das Nachfolgeprojekt einer Ausstellung, die Giphy letzten Oktober in New York veranstaltete. In der "Loop Dreams" genannten Ausstellung wurden die meisten Arbeiten auf Bildschirmen gezeigt oder an die Wand projiziert, einige konnten aber auch in der Virtual Reality bewundert werden.

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