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HTC Vive: 100 Euro Rabatt ab sofort verfügbar *Update*

HTC Vive: 100 Euro Rabatt ab sofort verfügbar *Update*

Update vom 4. April 2017:

HTC Vive ist bekanntlich keine europäische VR-Brille, sondern wurde in Taiwan geboren. Da dort der 5. April vor wenigen Stunden angebrochen ist, gibt's HTC Vive schon jetzt 100 Euro günstiger. Der Rabatt wird laut HTC nur für die Dauer der Jubiläumsaktion angeboten, also circa die nächsten 24 Stunden. Die VR-Brille samt Zubehör könnt ihr über die offizielle Webseite bestellen.

Ursprünglicher Artikel vom 3. April 2017:

Rund zwölf Monate ist es nun schon her, dass die VR-Brille HTC Vive auf den Markt kam. HTC feiert das erste Jahr der Vive-Brille mit dem "Vive Day" am 5. April.

An diesem Tag startet das neue Abo-Modell mit einem kostenlosen Probemonat für alle Nutzer. Das bedeutet: Jede Menge kostenlose Inhalte, sofern man sich bei HTCs Online-Store Viveport einloggen möchte.

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Zusätzlich bekommen alle Viveport-Nutzer das Spiel der Vive Studios "Arcade Saga" geschenkt. Wer noch keine Vive-Brille besitzt, kann sie am 5. April direkt bei HTC 100 Euro günstiger erstehen.

Laut HTC sind bislang 1.600 Vive-kompatible VR-Apps über die verschiedenen App-Stores hinweg erschienen. Täglich sollen 30 neue Anwendungen hinzukommen. Mit dem Viveport Abo-Modell sollen Nutzer einen Teil davon zukünftig komfortabler und günstiger erkunden können.

Das Abo kostet monatlich 6,99 US-Dollar. Abonnenten können sich dafür fünf Apps pro Monat aus einer vorselektierten Liste aussuchen. Diese können im Folgemonat gegen neue Apps getauscht oder dauerhaft behalten werden.

Zum Start sind über 50 VR-Erfahrungen im Abo-Portfolio enthalten, darunter TheBlu, Richie’s Plank Experience, Everest VR, Fantastic Contraption und Mars Odyssey.

Viveports Abo-Modell soll hochwertige Inhalte sichtbar machen

Laut Rikard Steiber, HTCs Präsident für Viveport, soll das Abo-Modell den Zugang zu besonders guten Inhalten erleichtern. Zwar sei der schnell wachsende App-Markt ein Gewinn für die VR-Branche, jedoch würde das Wachstum auf Kosten der Sichtbarkeit besonders hochwertiger Inhalte gehen. Das betreffe Konsumenten und Entwickler gleichermaßen.

Die kuratierten Inhalte sollen helfen, dieses Problem zu lösen. "Das Abo-Modell ist die natürliche Evolution für diesen Markt und bei Film, Musik und TV ist bereits nachgewiesen, dass Käufer es bevorzugen, auf diese Art neue Inhalte zu entdecken und zu erfahren", sagt Steiber.

Es passiert das, was ohnehin unvermeidlich war: Der erste Virtual-Reality-Werbeservice startet und wertet die Bewegungsdaten des Nutzers aus.

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