Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Der große Ready-Player-One-Hype ging so schnell vorüber, wie er gekommen ist. Viel geblieben ist nicht davon. Oder doch?
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Zumindest für den chinesischen Markt geht Vive-Manager Alvin Wang Graylin davon aus, dass Spielbergs Spielzeug-Matrix das Interesse an Virtual Reality deutlich steigern konnte.
Bei einem Vortrag auf einer Techkonferenz in China sprach er von einem „signifikanten positiven Einfluss“ auf die VR-Brillen-Kaufabsicht in den nächsten zwölf Monaten.
___STEADY_PAYWALL___
Graylins Zuversicht basiert auf einer von HTC initiierten Befragung von rund 4.300 Chinesen im April 2018: Bei dieser sollen RPO-Kinobesucher ein über 23 Prozent höheres Kaufinteresse an einer (besseren) VR-Brille geäußert haben im Vergleich zu jenen Befragten, die den Film nicht kannten.
In China soll Ready Player One das VR-Kaufinteresse gesteigert haben. Bild: HTC
Geht man nach verkauften Kinotickets, so könnte Ready Player One in China tatsächlich mehr Interesse an VR-Brillen geweckt haben als im Westen: Der Film soll in China rund 220 Millionen US-Dollar verdient haben. In den USA schaffte er im Vergleich nur circa 135 Millionen US-Dollar. Im Rest der Welt hat Ready Player One rund 220 Millionen US-Dollar eingespielt.
HTC lizenzierte Ready Player One für die Vive-Marke und veröffentlichte eine Reihe Virtual-Reality-Erfahrungen, die mehr oder weniger deutlich an die Geschichte angelehnt sind. Sie sind kostenlos bei Steam erhältlich.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.