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Holocafé im Interview: "VR-Arcades werden zu einer festen Größe im Freizeitmarkt"

Tomislav Bezmalinovic
Holocafé3

Vergangenen November startete in Düsseldorf das "Holocafé", eine der ersten deutschen VR-Arcades. Nach einer dreimonatigen Testphase verabschiedete sich das Team Anfang Februar in eine Pause, um die Eröffnung ihres Flaggschiffladens vorzubereiten. VRODO hat mit dem Mitgründer und Geschäftsführer über das Konzept des Holocafés, die Reaktionen der Besucher und die Zukunftspläne des Startups gesprochen.

VRODO: Hallo Sebastian. Das Holocafé wurde von dir, Jessica Karger und Oliver Eberlei ins Leben gerufen. Kannst du mir etwas über euren Hintergrund erzählen?

Sebastian Kreutz: Ich komme ursprünglich aus der Werbebranche. In meiner Freizeit habe ich viel an Mods gearbeitet, weil mich das Kreieren digitaler Welten fasziniert. Weil ich beruflich etwas in diese Richtung machen wollte, habe ich mich entschlossen, meinen Job an den Nagel zu hängen und an der MDH in Düsseldorf Game Design zu studieren.

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