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Hollywood-Regisseur Jon Favreau: Virtual Reality und Film ergänzen sich

Matthias Bastian
Jon_Favreau

Mit der VR-Erfahrung "Gnomes & Goblins" hat Favreau ein interaktives VR-Erlebnis geschaffen, das weder Film noch Spiel ist. Er hält große Stücke auf das neue Medium.

In "Gnomes & Goblins" begegnet der VR-Brillenträger in einem verwunschenen Zauberwald einem kleinen Goblin. Abhängig davon, wie man mit dem Wesen interagiert, entwickelt sich die Geschichte. So baut man schnell eine Beziehung zu dem kleinen Wesen auf. Der VR-Brillenträger wird zum Schauspieler in der Szene, ein Erlebnis, das laut Jon Favreau an einen Klartraum erinnern soll.

Der Hollywood-Regisseur wollte verhindern, dass sich die Erfahrung anfühlt wie ein Spiel und legte größten Wert auf eine intuitive Bedienung. "Auch Nicht-Spieler sollten sich die VR-Brille aufsetzen, die 3D-Controller nehmen und lernen können, wie man mit der Welt interagiert und sie auf eigene Faust erforscht", sagt Favreau gegenüber Fortune.

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