VR-Spiele

Entwickler-Team beweist, dass man mit VR Millionen verdienen kann

Jan Wöbbeking
Eine Gruppe bunter Gorilla-Avatare haben sich um ein Feuer versammelt.

Another Axiom

Experimentierfreude in VR kann sich auszahlen: In-App-Käufe bescherten Gorilla Tag auf der Quest Einnahmen in zweistelliger Millionenhöhe.

Gorilla Tag ist die vermutlich ungewöhnlichste Erfolgsgeschichte der noch jungen Virtual-Reality-Branche. Anfang 2021 experimentierte Kerestell Smith mit einem eigenwilligen Fangen-Spiel, in dem Spielende sich per Bewegungssteuerung mit rudernden Armen voranbewegten. Im Early Access auf Steam und im inoffiziellen Sidequest-Store gab es noch keinen Umsatz.

Mittlerweile hat sich das VR-Spiel zu einer gewaltigen Einnahmequelle für Studio Another Axiom entwickelt, für das mittlerweile über 15 Personen arbeiten. Am 12. März 2022 folgte eine kostenlose Quest-Fassung in Metas offiziellem Early-Access-Store "App Lab": Sie brachte insgesamt 26 Millionen Dollar Umsatz mit In-App-Käufen ein, so Kerestell gegenüber Venturebeat.

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