Virtual Reality

Googles VR-Chef erwartet "viele Milliardenunternehmen" in den kommenden Jahren

Matthias Bastian
Oculus und dann lange nichts: Virtual Reality kennt bis dato nur eine große finanzielle Erfolgsgeschichte. Das soll sich ändern.

Oculus und dann lange nichts: Virtual Reality kennt bis dato nur eine große finanzielle Erfolgsgeschichte. Laut Googles Virtual-Reality-Chef Clay Bavor wird sich das in den kommenden Jahren drastisch ändern.

Als Oculus-Gründer Palmer Luckey sein Unternehmen 2014 gemeinsam mit Kollegen an Facebook verkaufte, kostete das Facebook-Chef Marc Zuckerberg schlappe drei Milliarden US-Dollar. Die Investition war so hoch, dass sie das Silicon Valley wachrüttelte und die Geldbörsen der Investoren öffnete.

Aus denen fielen jedoch meist eher Kleinbeträge. Wirklich signifikante Gelder - bis zu 130 Millionen US-Dollar - flossen nur in das VR-Streaming-Unternehmen NextVR, das die größte Virtual-Reality-Plattform für Live-Events zu Sport und Musik aufbauen will. Danach kommt lange nichts, zuletzt waren die Investitionen leicht rückläufig.

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