Tracking per Magnetfeld könnte räumliche erfasste Controller für autarke VR-Brillen ermöglichen. Samsung hat ein entsprechendes Patent eingereicht.
Apple, Google, Microsoft: Sie alle arbeiten mit Hochdruck daran, Computern das Sehen beizubringen. Mit Hilfe cleverer Algorithmen und integrierter Tiefenkameras dürften sich VR-Brillen über kurz oder lang auch ohne externe Sensoren oder Lighthouse-Basisstationen im Raum orientieren können.
Für die Erfassung von 3D-Controllern entsteht dadurch ein neues Problem: Geraten die Eingabegeräte aus dem Sichtfeld der Kameras, wird deren räumliche Position nicht mehr erfasst. Controller, die auf ein 3D-Tracking mittels Magnetfeld setzen, könnten eine Lösung sein.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.