Virtual Reality

Eye-Tracking für Oculus: Facebook will Privatsphäre beachten

Matthias Bastian
Abrash demonstriert derzeitige Eye-Tracking-Technologie. BILD: Oculus VR

Meta (Oculus Connect 3)

Eye-Tracking wird aller Voraussicht nach ein wichtiges Bauteil für die zweite Generation Oculus-Rift-Brille und ähnliche Geräte. Werden Nutzer Facebook die wertvollen Blickdaten anvertrauen? Das Unternehmen verspricht jedenfalls vorab den Schutz der Privatsphäre.

Eye-Tracking - die millimetergenaue Erfassung von Pupillenbewegungen - ist für VR- oder AR-Brillen eine Kerntechnologie. Wenn Entwickler wissen, welchen Punkt der Nutzer fokussiert, schafft das viele Vorteile bei der Programmierung und für das App-Design.

In virtuellen Welten könnte man mit anderen Avataren Blickkontakt aufnehmen - ein wichtiger Bestandteil zwischenmenschlicher Kommunikation. Sowohl bei VR als auch AR dient die Blickerfassung außerdem der Interaktion: Das Interface der Zukunft lässt sich nur mit Blicken steuern.

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