Tests

Down The Rabbit Hole im Test: VR braucht mehr davon

Benjamin Danneberg
Mädchen und Down The Rabbit Hole-Schriftzug des VR-Spiels

Die Vorgeschichte von Alice im Wunderland zeigt die Stärken von Diorama-VR und spielt sich insbesondere auf der Oculus Quest ganz hervorragend.

Wird Virtual Reality richtig gedacht und gemacht, dann entstehen Kracher wie Half-Life: Alyx (Test). Andere (VR-)Spiele fühlen sich nach einer solchen Erfahrung dünn und unbefriedigend an.

Ein Genre-Wechsel kann gegen Post-Gaming-Depression helfen, weg vom First-Person-VR hin zu Diorama-Welten. Moss (Test) und Astro Bot (Test) haben bereits gezeigt, wie grandios das virtuelle „Puppenhaus“ sein kann. Down The Rabbit Hole setzt nach langer Durststrecke endlich dieses Genre fort.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.