Die Vorgeschichte von Alice im Wunderland zeigt die Stärken von Diorama-VR und spielt sich insbesondere auf der Oculus Quest ganz hervorragend.
Wird Virtual Reality richtig gedacht und gemacht, dann entstehen Kracher wie Half-Life: Alyx (Test). Andere (VR-)Spiele fühlen sich nach einer solchen Erfahrung dünn und unbefriedigend an.
Ein Genre-Wechsel kann gegen Post-Gaming-Depression helfen, weg vom First-Person-VR hin zu Diorama-Welten. Moss (Test) und Astro Bot (Test) haben bereits gezeigt, wie grandios das virtuelle „Puppenhaus“ sein kann. Down The Rabbit Hole setzt nach langer Durststrecke endlich dieses Genre fort.
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