Virtual Reality

Die VR-Brille von Panasonic verwendet verschmolzene Linsen

Tomislav Bezmalinovic
Panasonic_VR_4_Linsen

Vor wenigen Tagen berichteten wir über Panasonics VR-Brille, die ein doppelt so großes Sichtfeld bietet wie herkömmliche Headsets. Nun ist ein erster Erfahrungsbericht erschienen, der interessante Einzelheiten zur verbauten Technologe enthüllt.

Eine VR-Brille mit einem Sichtfeld von weit mehr als 100 Grad zu entwickeln, stellt Ingenieure und Optiker vor große Herausforderungen. In den Brillen sind flache Displays verbaut und derzeit erhältliche Linsen können die Verzerrung nicht genügend ausgleichen. Bei VR-Brillen wie StarVR und Pimax 8K, die ein Sichtfeld von 200 Grad und mehr bieten, kommt es deshalb zu unschönen Artefakten, schreibt Road to VR.

Panasonic versucht sich an einem vollkommen neuen Ansatz und verbaut gleich vier Displays und vier Linsen in seine VR-Brille. Die äußeren beiden Displays und Linsen stehen jeweils in einem unterschiedlichen Winkel zueinander und sind in der Mitte verschmolzen.

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