Deloitte will Angestellten Standortwechsel mit VR erleichtern

Deloitte will Angestellten Standortwechsel mit VR erleichtern

Wer zukünftig im Unternehmen den Standort wechselt, soll vorab in VR die neue Gegend begutachten, stellt sich Deloitte vor.

Das Angebot "Immersive Mobility" soll bei Angestellten den Stress bei einem Standortwechsel reduzieren: Mit einer VR-Brille schauen sich die Standortwechsler 360-Grad- und VR-Touren ihrer neuen Heimat an oder nehmen an einem Mixed-Reality-Training teil.

Konzipiert wurde der virtuelle Standortwechsel von Deloittes Digitalabteilung in Zusammenarbeit mit der Steuerberatungs- und Personalabteilung. Der immersive Service soll auch Faktoren wie die Gehaltsabrechnung, den Entschädigungsprozess, die Einhaltung der individuellen Steuerbestimmungen und die Arbeitssteuer berücksichtigen.

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"Typischerweise sind die Arbeitgeber mit einem komplizierten, teuren Prozess belastet, bei dem sich die Arbeitnehmer oft frustriert und allein fühlen", sagt Michelle Fertig, Senior Managerin bei Deloitte Tax LLP.

Jetzt könnten sich Arbeitnehmer und ihre Familien eine VR-Brille aufziehen oder mit Smartphone und Tablet ein immersives Video ansehen über das kommende Zuhause, das neue Büro, die Schule oder die neue Gegend, so Fertig.

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Reisen in VR gelten als eine mögliche Killer-App der Virtual-Reality-Technologie. Ob allein 360-Grad-Videos allerdings einem Trainingsanspruch gerecht werden, daran scheiden sich innerhalb der Branche die Geister. Videos kratzen nur am Potenzial des VR-Lernens, da die Interaktion im Vergleich zu vollwertigen VR-Erfahrungen stark eingeschränkt ist. Dafür liefern sie realistische Bilder.

Gerade große Unternehmen wie beispielsweise Walmart setzen VR-Training mit 360-Videos ein, da der Rollout im Unternehmen an möglichst viele Angestellte schneller und günstiger oder generell einfach machbar ist.

Quelle: Pressemitteilung

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