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Deepfakes: KI-Forscher zeigen neue Möglichkeiten der Videomanipulation

Tomislav Bezmalinovic
Forscher der Carnegie Mellon University haben ein KI-Verfahren entwickelt, das die visuellen Eigenschaften eines Ursprungsvideos auf ein Zielvideo übertragen kann.

Forscher der Carnegie Mellon University haben ein KI-Verfahren entwickelt, das die visuellen Eigenschaften eines Ursprungsvideos auf ein Zielvideo übertragen kann. Für Deepfaker tun sich damit ganz neue Möglichkeiten auf: Statt eines Gesichts könnten mit einem Klick ganze Bereiche eines Videos manipuliert werden. 

In einem Youtube-Video demonstrieren die Forscher, was die Software kann: In der linken Bildhälfte ist der US-Talkshow-Moderator John Oliver zu sehen, auf der rechten Seite sein Berufskollege Stephen Colbert.

Im rechten Video wurde die Mimik Olivers auf Colberts Mimik übertragen. Lächelt Oliver, so lächelt auch Colbert - auch wenn er in diesem Moment in Wirklichkeit gar nicht gelächelt hat.

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