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Black-Mirror-Autor Charlie Brooker und Koproduzentin Annabel Jones sagen zumindest nicht Nein zu USS Callister – und auch nicht zur sechsten Staffel Black Mirror.
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Die besonders fiese und mit einem Emmy prämierte VR-Geschichte „USS Callister“ aus der vierten Staffel Black Mirror könnte weitererzählt werden – zum Beispiel als eigene Serie oder als Spin-off.
Auf Nachfrage der US-Webseite „The Wrap“, ob das besagte Spin-off in der Mache sei oder eben die sechste Staffel von Black Mirror, antwortet Brooker etwas verschwurbelt, dass er diese Dinge nicht kommentieren dürfe, deutet aber gleichzeitig mit seiner Stimme an, dass neuer Inhalt in der Mache ist.
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Seine Koproduzentin Annabel Jones meint, dass theoretische neue Inhalte ab Dezember sie „etwas nervös“machen würden. Details dürfe sie nicht verraten. Das Black-Mirror-Team arbeite ständig weiter an Ideen, ob Netflix eine Genehmigung für eine neue Staffel erteile, sei ein anderes Thema.
Im Rahmen der Emmy-Preisverleihung für „USS Callister“ im Herbst 2018 wurden Jones und Brooker schon einmal zum Spin-off-Potenzial der Folge befragt. Damals hieß es: „Sag niemals nie.“
In der Folge sperrt das Programmier-Genie Robert Daly DNA-Klone seiner Arbeitskollegen in ein von ihm entwickeltes Virtual-Reality-Spiel ein. Zusammen mit den Klonen erforscht er im Star-Trek-Stil das Weltall und lebt seine Machtfantasien an ihnen aus. Blöd für die Klone: Sie fühlen wie echte Menschen und wissen, dass sie Häftlinge sind. Sie wollen ausbrechen.
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