AR-Hardware

Augmented Reality: AR Cloud als Killer-App - iPhone fehlt 3D-Scanning

Matthias Bastian
Was ohnehin schon klar war, macht Google jetzt offiziell: Die Augmented-Reality-Plattform Tango war einmal. Weiter geht es mit ARCore.

Mit ARCore und ARKit starten in den kommenden Wochen die größten Augmented-Reality-Projekte zwei der wichtigsten Techunternehmen. Doch was macht man mit Smartphone-AR eigentlich?

Laut dem Augmented-Reality-Spezialisten Ori Inbar nicht besonders viel: Entwickler erzielten mit ausgefallenen AR-Demos zwar massenhaft Klicks bei YouTube, müssten aber erst noch beweisen, dass mit ARKit und ARCore sinnvolle Anwendungen möglich sind.

Inbar war Mitgründer von Ogmento, dem Unternehmen, das 2016 als Flyby Media in den Besitz von Apple überging und dort die technische Grundlage für das ARKit legte. Jetzt arbeitet er bei Super Ventures, einem Risikokapitalunternehmen aus dem Silicon Valley, das auch den Augmented-Reality-Markt im Visier hat.

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