Facebook-Forscher arbeiten seit Jahren an realistischen Augen für Avatare, die Voraussetzung für Augenkontakt in VR sind. Eine Forschungsarbeit erklärt, wie sie das Problem in den Griff bekommen haben und welche Telepräsenzhürden noch zu nehmen sind.
Die Forschung baut auf den in Pittsburgh entwickelten Codec Avataren auf. Damit sind fotorealistische Virtual-Reality-Avatare gemeint, die vor der Übertragung kodiert und wieder dekodiert werden, bevor sie beim Empfänger ankommen. Der Grund: Die Verschlüsselung soll Identitätsdiebstahl vermeiden.
Für die Erstellung eines Codec Avatars muss die entsprechende Person zunächst in Facebooks 3D-Studio aufwendig digitalisiert werden. Dabei wird sie von mehr als hundert Kameras gefilmt.
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