Das russische Startup Antilatency entwickelt sein modulares Trackingsystem für Unternehmen und Arcade-Betreiber fortwährend weiter und hat nun viele Neuerungen in Sachen Hard- und Software vorgestellt.
Antilatencys Trackingsystem besteht aus einer zwölf Gramm leichten Trackingkamera und einem Trackingboden, der sich aus modular erweiterbaren Schaumstoffkacheln zusammensetzt. In die Kacheln sind Infrarotmarker eingelassen, über die die Kamera die Position im Raum bestimmt.
Die Kamera kann dank unterschiedlicher Sockel mit VR-Brillen, Controllern, physischen Objekten oder für Ganzkörpererfassung am Körper des Nutzers befestigt werden. Den Nutzern ist freigestellt, wie viele Kameras sie verwenden, die Zahl soll nicht begrenzt sein.
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