Virtual Reality

Angekündigt: Pico G2 - hochauflösender und schneller als Oculus Go

Matthias Bastian
Pico rüstet sich für den Wettkampf um chinesische VR-Marktanteile mit HTC und Oculus-Partner Xiaomi.

Pico rüstet sich für den Wettkampf um chinesische VR-Marktanteile mit HTC und Oculus-Partner Xiaomi. Die neu angekündigte VR-Brille G2 ist Oculus Go auf dem Papier technisch deutlich überlegen.

Der chinesische VR-Brillenhersteller Pico Interactive sammelt in einer ersten Finanzierungsrunde 24,7 Millionen US-Dollar ein. Angeführt wird die Investition von den chinesischen Risikokapitalgebern GF Qianhe und GF Xinde. Pico fokussiert sich auf den Markt für autarke VR-Brillen und will diesen Weg beibehalten.

Laut Geschäftsführer Henry Zhou soll in der nahen Zukunft mehr Geld in die Entwicklung von Raumtracking- und Augmented-Reality-Technologie fließen. Durch die Kombination aus VR-, AR- und Raumtracking-Technologie solle Pico zu einem führenden Unternehmen für KI-gestütztes maschinelles Sehen werden. Pico beschäftigt laut eigenen Angaben über 300 Angestellte in BeijingQingdaoSan FranciscoTokio und Barcelona.

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