Deadmau5 enthüllt exklusives VR-Konzerterlebnis auf Soundscape

Deadmau5 enthüllt exklusives VR-Konzerterlebnis auf Soundscape

Der EDM-Künstler deadmau5 startet eine Zusammenarbeit mit der VR-Musikplattform Soundscape und präsentiert ein exklusives virtuelles Konzert mit immersivem Sound und psychedelischen Visuals.

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FAKTEN

Die VR-Musikplattform Soundscape arbeitet ab sofort mit dem bekannten EDM-Produzenten deadmau5 zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird deadmau5 eine Reihe exklusiver virtueller Konzerte auf der Plattform geben, bei denen er seine neuesten Tracks präsentiert.

Die Nutzer:innen können die Darbietung in einer speziell für deadmau5 kreierten Welt erleben. Diese bietet räumliches Audio, psychedelische Visuals und sogar einen 30 Meter großen deadmau5-Avatar.

KONTEXT

Vom Visualizer zur Event-Plattform

Die Ankündigung der Zusammenarbeit mit deadmau5 folgt auf ein großes Update von Soundscape, das die Plattform dank der Unreal Engine 5 in ein beeindruckendes Effektgewitter verwandelt. Das jüngste Update enthält außerdem eine Funktion zur Erstellung von Soundskin-Avataren sowie die vierte Version von Sonic AI, der audiovisuellen Engine von Soundscape, die die Ästhetik und Reaktionsfähigkeit der visuellen Elemente verbessert.

Ursprünglich 2017 als Ergänzung zum Burning Man Festival in Colorado ins Leben gerufen, hat sich die App stetig weiterentwickelt und wurde vom 3D-Audiovisualizer zur Social-VR-Plattform mit öffentlichen und privaten Räumen sowie virtuellen Clubs.

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Auch Heavy Metal gibts in VR

2022 bettete Soundscape ein Konzert von Slash feat. Myles Kennedy & The Conspirators in eine virtuelle Festivalumgebung ein. Ein weiteres prominentes Beispiel für VR-Konzerte ist „Looking Inside“ von Avenged Sevenfold. In der Ende Februar veröffentlichten Show könnt ihr die Heavy-Metal-Band hautnah erleben. Dabei untermalen spektakuläre Effekte, die zum Genre passenden Locations.

Eine interaktive Komponente fehlt allerdings noch. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können zwar ihre Hände bewegen und Gesten machen, das Geschehen aber nicht aktiv beeinflussen. Hier besteht noch Verbesserungspotenzial, um VR-Konzerte von einfachen 180-Grad-Videos abzuheben.

Quellen: Pressemitteilung