Augmented Reality: Apple benutzt ARKit für Facetime-Augenkontakt

Augmented Reality: Apple benutzt ARKit für Facetime-Augenkontakt

Apple präsentiert den bislang wohl eindrucksvollsten Augmented-Reality-Gesichtsfilter.

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Apples Videochatsoftware FaceTime kommt in iOS 13 mit einer neuen Software, die den klangvollen Namen "Aufmerksamkeitskorrektur" trägt: Schaut der Nutzer während eines Videochats auf den Bildschirm statt in die Kamera, korrigiert die Software dessen Blick so, dass er scheinbar doch in die Kamera blickt - und so digitalen Augenkontakt hält.

In diese Tiefenkarte kann Apples AR-Software ARKit dann präzise die digitalen Augen über die realen legen.

Womöglich liefert Apple hier Facebooks Forschungsabteilung ein interessantes Umsetzungsbeispiel: Der Konzern arbeitet an sehr realistischen VR-Avataren, die zwar sogar Augenbewegungen mit dem Originalmenschen synchronisieren, aber aufgrund von Kameraverzerrungen noch keinen direkten Blickkontakt bieten.

Via: Twitter; Titelbild: Apple

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