Gut für die Linie? McDonald’s patentiert "Metaverse-Mäcces"

Die Nahrungsaufnahme im Metaverse ist noch etwas kompliziert. Aber für realen Hunger gibt ja Lieferservices. Praktisch also, wenn der auf eine Metaverse-Bestellung reagiert, denkt sich McDonald's, und meldet entsprechende Patente an.
Der Markenanwalt Josh Gerben teilt bei Twitter, dass McDonald's bislang zehn Markenanmeldungen eingereicht hat rund um die Themen virtuelles Restaurant, virtuelle Waren und virtuelle Restaurants in Verbindung mit realen Lieferungen.
Vorstellbar wäre also etwa, dass man sich in einem Metaverse McDonald's oder McCafe als Avatar verabredet, dort virtuell bestellt und dann in der Realität der Lieferservice kommt.
McDonald’s und McCafe’s als virtuelle Erlebnisorte
Unternehmen reagieren auf den Metaverse-Hype
Markenanwalt Gerben jedenfalls geht davon aus, dass McDonald's die Patente in den nächsten Monaten genehmigt bekommt - und dass noch viele weitere Firmen mit ähnlichen Ideen nachziehen werden.
"Ich denke, in den nächsten zwölf Monaten wird jede erdenkliche Marke diese Anträge stellen", sagt Gerben. "Ich glaube nicht, dass irgendjemand der neue Blockbuster sein will und eine neue Technologie, die im Kommen ist, einfach komplett ignoriert."
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