Die frühere VR-Konzertplattform Wave bricht aus dem VR-Nischenmarkt aus. Bei Investoren kommt das gut an.
Als Plattform für Virtual-Reality-Konzerte startete Wave VR 2016. Eine Plattform für Virtual-Reality-Konzerte ist Wave auch heute noch. Allerdings fokussiert sich das Startup nicht mehr auf das Abspielgerät VR-Brille. Stattdessen sind die Konzerte auch am Monitor oder per Smartphone zugänglich.
Der grundlegende Ansatz, reale Künstler live zu digitalisieren und als Avatar auf eine virtuelle Bühne zu bringen, bleibt jedoch unverändert. Wave will ein Konzert- oder Club-Erlebnis bieten, das trotz Distanz ein authentisches Nähe- und Mittendringefühl vermittelt - erweitert um all jene Effekte und technischen Möglichkeiten, die nur die digitale Sphäre bietet.
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