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Microsofts neue Beta-Version für Windows 10 bietet Windows-Mixed-Reality-Nutzern ein virtuelles Guckloch in die Realität.
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In die aktuelle Windows-Insider-Version integriert Microsoft das „Mixed-Reality-Flashlight“ – ein VR-Guckloch in die Außenwelt. Über die zwei an der Vorderseite integrierten Tracking-Kameras wird ein Videobild auf die Screens der Windows-VR-Brille übertragen.
Aktiviert wird die Funktion entweder per Sprachbefehl oder Controller. Der Nutzer sieht dann zwei runde Videofelder, die den Bewegungen der Handcontroller folgen.
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Das Bild ist zwar nur in 2D und schwarz-weiß. Aber um schnell die Umgebung auf ungewollte Eindringlinge oder Hindernisse zu prüfen, reicht es. Alternativ kann bei fast allen Windows Mixed Reality VR-Brillen die Vorderseite mit einem schnellen Handgriff nach oben geklappt werden.
HTC Vive und Vive Pro bieten eine ähnliche Videoübertragung in Farbe. Mit Vive Pros Stereokameras kann die Umgebung sogar in 3D vermessen und Augmented-Reality-Inhalte darin eingebettet werden. Seit der Ankündigung einer AR-Entwicklungsumgebung im vergangenen April gab es seitens HTC oder aus der Entwicklergemeinschaft allerdings keine Neuigkeiten mehr zu dieser Funktion.
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