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Wie Survios zu einem der erfolgreichsten VR-Startups wurde

Tomislav Bezmalinovic
Das VR-Spielestudio Survios gehört zu den wenigen finanziell erfolgreichen am Markt. Das Geheimnis: Die Inhalte werden sowohl an Heimnutzer als auch an VR-Spielhallen vermarktet.

Das kalifornische VR-Spielestudio Survios erhielt insgesamt mehr als 50 Millionen US-Dollar Risikokapital und gehört damit zu den am besten finanzierten VR-Startups. In einem Interview wirft Mitgründer und CEO Nate Burba einen Blick in die Vergangenheit und erzählt vom neuesten Projekt des Studios.

Survios fing klein an. Als das Startup im Mai 2013 in Los Angeles gegründet wurde, kam die Starthilfe nicht von finanzkräftigen Investoren, sondern von Verwandten und Freunden sowie einer Universität. In einer ersten Finanzierungsrunde konnten die Gründer 250.000 US-Dollar einsammeln und mieteten ein Büro. Dort entstand der Prototyp einer kabellosen VR-Brille und erste Software.

Aus den ersten Experimenten entstand "Zombies on the Holodeck", ein Shooter, der auf der Basis des ersten Entwicklerkits von Oculus Rift lief und Razer Hydra als 3D-Controller einsetzte. Nach dem Wechsel auf die Unreal Engine, begann das Studio an einem neuen Titel mit dem Namen "Bullet Apex" zu arbeiten, das später in "Raw Data" umbenannt wurde.

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