Active Theory betreibt kreative Webprojekte und hat dieser Tage eine VR-Erfahrung namens "Finding Love" veröffentlicht. Das Programm läuft auf Basis des WebVR-Standards, der das Internet und Virtual Reality verbinden möchte.
Finding Love erzählt eine Liebesgeschichte mit einfachen, abstrakten Mitteln. Die Landschaft besteht aus wenigen Polygonen, darüber wirbeln bunte geometrische Formen wie Kugeln und Pyramiden. Mit dem Blick steuert man seinen Avatar, einen leuchtenden Kristall, durch die Luft. Bald merkt man, dass man nicht allein ist und dass ein zweiter Kristall durch den virtuellen Raum schwebt, der von den eigenen Bewegungen entkoppelt ist.
Diesen Kristall begleitet man durch die VR-Erfahrung, die aus fünf Sequenzen besteht und unterschiedliche Phasen und Gemütslagen der Liebe symbolisieren. Diese werden ebenfalls abstrakt dargestellt: Eine Trennung und die darauffolgende Einsamkeit wird durch eine Verdunkelung symbolisiert, zugleich türmt sich die Landschaft zu Bergen auf und die Spur des anderen Kristalls verliert sich.
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