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Dan Carlin gehört zu den meistgehörten Podcastern. Auf dem Tribeca Film Festival Ende April wird er seine erste VR-Erfahrung präsentieren. Sie versetzt Besucher virtuell an eine der schlimmsten Kriegsfronten der Menschheitsgeschichte.
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Update vom 18. April: Trailer hinzugefügt
Der studierte Historiker Dan Carlin ist für seine langjährigen Podcasts „Common Sense“ und „Hardcore History“ bekannt. Letzterer verzeichnet siebenstellige Downloads pro Episode.
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War Remains ist Carlins erstes VR-Projekt. Es kombiniert den unkonventionellen Erzählstil des Podcasters mit der visuellen Wucht von Virtual Reality.
Die auf dem Festival präsentierte VR-Simulation soll eine detaillierte, physische Kulisse exakt überlagern, sodass VR-Nutzer das Gefühl haben, die virtuelle Umgebung berühren zu können. Dieser Haptik-Effekt sorgt für eine noch stärkere Immersion.
Umgesetzt von erfahrenen VR-Studios
Regie führt der Animationsfilmer Brandon Oldenburg, der für den Kurzfilm „The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore“ mit einem Oscar ausgezeichnet wurde.
Ob und wann War Remains für herkömmliche VR-Plattformen erscheint, ist nicht bekannt. Das Tribeca Film Festival findet vom 24. April bis 5. Mai in New York statt.
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