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Vuze+ im Test: Upgrade für die 3D-360-Grad-Kamera

Matthias Bastian
Auch 2018 ist die Vuze-Kamera von Humaneyes noch immer die einzige kompakte 3D-360-Grad-Kamera am Markt. Mit Vuze+ kam Anfang des Jahres ein Upgrade auf den Markt. Was sich getan hat, zeigt der Test.

Auch 2018 ist die Vuze-Kamera von Humaneyes noch immer die einzige kompakte 3D-360-Grad-Kamera am Markt. Mit Vuze+ kam Anfang des Jahres ein Upgrade auf den Markt. Der Test zeigt, ob und was sich getan hat.

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  1. Bildqualität
  2. Stitching
  3. Software
  4. Weitere Neuerungen
  5. Fazit
  6. Beispielmaterial
  7. Datenblatt
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Bildqualität

Der größte Unterschied zwischen Vuze und Vuze+ sind die runderneuerten Fischaugen-Linsen, von denen acht Stück im Gehäuse verbaut sind: Im direkten Vergleich zeichnen sie ein etwas schärferes Bild mit höherem Kontrast. Die Bildsensoren sind identisch zur originalen Vuze (Sony FHD imx408). Auch die Videoauflösung bleibt mit 4K bei 30 FPS und 360-Grad unverändert. Bei wenig Umgebungslicht baut die Bildqualität leider wie gehabt schnell und recht deutlich ab.

Die neuen Linsen schlagen sich nur geringfügig in einer besseren Bildqualität nieder: Im Blindtest könnte ich Vuze und Vuze+ wohl gerade so auseinanderhalten, abhängig von der Szene. Wer schon eine Vuze-Kamera besitzt, muss jedenfalls nicht über ein Upgrade nachdenken. Und wer sich aufgrund der Bildqualität gegen den Vuze-Kauf entschieden hatte, wird durch Vuze+ nicht umgestimmt.

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