VROODCAST #50: Jubiläum mit Rückblick, Ready Player One und virtuellen Menschen
Folge 50! Wir haben es tatsächlich geschafft und 50 Wochen lang jede Woche eine Folge publiziert. Wir schauen zurück und überlegen, ob sich alles so erfüllt hat, wie wir uns das in Episode 1 vorgestellt hatten.
Vor knapp einem Jahr starteten wir den VRODO-Podcast, als der Hype um VR und AR gefühlt gerade den Höhepunkt erreichte. Oculus Rift und HTC Vive frisch auf dem Markt, Hololens, Meta und Magic Leap im Anrollen, maximale Aufmerksamkeit.
Seitdem hat sich viel getan und so langsam geht dem Hype die Luft aus und Realität setzt ein. Die ersten ambitionierten VR-Startups streichen die Segel und die Verkaufszahlen von VR-Brillen sind deutlich geringer, als es selbst der konservativste Analyst prognostiziert hätte.
Folge 50 schickt unsere Cast-Crew auf einen Selbstfindungstrip. Was hat sich bei der Technologie getan? Und bei den Inhalten? Wofür braucht man VR und AR doch gleich? Und wurden unsere persönlichen Erwartungen erfüllt?
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Ready Player One
Mit Ready Player One schafft die Virtual Reality den Sprung auf die große Leinwand und in die Popkultur. Ein erster Trailer gibt einen Einblick in Vision des Regisseurs Steven Spielberg. Wir schildern unsere ersten Eindrücke zum Teaser und ob der Film das Niveau des Buchs erreichen kann.
Abrash über virtuelle Menschen
Oculus-Technikchef Michael Abrash hält virtuelle Menschen für das Killer-Feature der Virtual Reality. Menschen interessierten sich am ehesten für andere Menschen, begründet Abrash seine Annahme.
Er beschreibt die Technologien, die für die Digitalisierung eines Menschen benötigt werden und wie ausgereift diese schon sind. Wir diskutieren das Potenzial realistischer Avatare für VR und überlegen, ob sie tatsächlich ein Killer-Feature werden könnten – oder ob abstrakte und phantasievolle Darstellungen nicht doch die bessere Wahl sind.
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