Virtual Reality

VR-Training: Hochspannungsschaltgerät mit HTC Vive reparieren

Matthias Bastian
Das Training von Mitarbeitern in Virtual Reality könnte mit immersiveren und lebensechten Interfaces zunehmend populärer werden.

Training in Virtual Reality könnte mit immersiveren und lebensechten Interfaces zunehmend populärer werden. Insbesondere dann, wenn das reale Training gewisse Gefahren birgt, die sich virtuell komplett umgehen lassen.

So wie im Video oben, in dem ein Programmierer unter Anweisung eines Experten lernt, virtuell an einem Hochspannungsschaltgerät zu arbeiten. Normalerweise sind mehrtägige Trainings mit vielen Videos und Besprechungen fällig, um Mitarbeiter auf die Arbeit in einer Starkstromumgebung vorzubereiten. In Virtual Reality kann selbst ein Laie die Arbeitsprozesse direkt am Objekt erlernen. Entwickelt wurde das Virtual-Reality-Training vom australischen Unternehmen Sentient.

Wenn in den kommenden Jahren Handsteuerung und haptisches Feedback Standard werden, könnten auch deutlich feinmotorischere Trainings und Aufgaben in Virtual Reality durchgeführt werden. Andere Beispiele für VR-Trainings gibt es im militärischen Bereich, für Chirurgen oder beim Quadfahren.

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