VR-Training: Flughafen Frankfurt und München schulen Personal virtuell

VR-Training kann die Ausbildung von Personal von Beschränkungen des Arbeitsalltags entkoppeln. Der Frankfurter und der Münchner Flughafen sehen darin Vorteile.
Die Fraport AG und Aeroground Flughafen München entwickeln mit den Startups Innoactive und ThreeDee VR-Trainings für die Bodenabfertigung. Als VR-Brille kommt eine HTC Vive Pro (Test) zum Einsatz.
Trainer können von verschiedenen Flughäfen auf die VR-Trainingsplattform zugreifen und Trainings gegebenenfalls an die lokalen Anforderungen anpassen. Bei der Erstellung der Trainings sollen auch Menschen ohne Programmierkenntnisse mitwirken können.
VR-Training: Flexibler und günstiger
MIXED.de ohne Werbebanner
Zugriff auf mehr als 9.000 Artikel
Kündigung jederzeit online möglich
Die Belegschaft sei sehr an den VR-Trainings interessiert, unabhängig vom Alter und der Erfahrung, so Stoschek. In einer ersten Phase sollen bis zu 500 Personen in verschiedenen Bereichen mit der VR-Brille geschult werden.
Titelbild: Fraport
Weiterlesen über VR-Training:
- VR-Therapie: Was VR leisten kann und wo die Grenzen sind
- VR in Unternehmen: Meist für Training
- Ich habe einen Waggon in VR entkoppelt – und hatte Spaß dabei
- Walmart-Chef: VR-Training soll beim El-Paso-Massaker Leben gerettet haben
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.