VR-Spiele

VR-Spiele: Ist Moss 2 schon das Ende der Geschichte?

Benjamin Danneberg
Die kleine Maus Quill im Schloss im VR-Spiel Moss 2

Polyarc

Das Ende des großartigen VR-Spiels Moss: Book II lässt vermuten, dass die Geschichte auserzählt ist. Wirklich?

Es gibt viele Gründe, warum ich Videospiele liebe. Sie sind interaktiv gewordene Fantasie. Sie erzählen großartige Geschichten, an denen ich direkt beteiligt bin und manchmal sogar den Ausgang bestimmen kann. Sie wecken meinen Entdeckergeist, nehmen mich auf Abenteuer mit und überraschen mich immer wieder. Videospiele sind für mich mehr als Kunst – sie sind eine Lebenseinstellung. Einige meiner heutigen Fähigkeiten, etwa strategisches Denken oder Organisationsfähigkeit, habe ich durch Spiele gelernt.

Gaming benötigt Virtual Reality

Virtual Reality ist die nächste Stufe der Evolution von Videospielen und wird meiner Meinung nach irgendwann – wenn die Technik es erlaubt – den Monitor ersetzen. Das hat mit der enormen Immersion zu tun, die VR bringt. Moss 2 hat mich in dieser Meinung erneut bestätigt. Das Hit-Spiel vom Studio Polyarc hat mir zum zweiten Mal einen dieser Gaming-Momente beschert, die jeder Gaming-Enthusiast kennt: ein Hochgefühl nahezu über die gesamte Spielzeit, ständiges Staunen und emotionale Vereinnahmung.

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