VR-Rogue-like In Death im Early Access: Im Einsatz als göttlicher Bogenschütze

VR-Rogue-like In Death im Early Access: Im Einsatz als göttlicher Bogenschütze

Update vom 27. November 2018:

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Anfang Oktober verließ In Death den Early-Access-Status und erschien als vollwertiges Spiel für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-Brillen. Nun ist der Titel auch für Playstation VR erhältlich und kann mit dem Gamepad oder Playstation Move gespielt werden. In Death kostet 29,99 Euro.

Ursprünglicher Artikel vom 1. Februar 2018:

Das Spiel bietet auch eine Option zur freien, flüssigen Fortbewegung, die aber nur ein eher gemächliches Vorankommen ermöglicht. Einige Bereiche in den Levels können mit freier Bewegung gar nicht erst erreicht werden, bevorzugt Stellen mit nützlichen Gegenständen wie Heilung oder mächtigen Pfeilen.

Nur eine Runde noch!

Trotz vergleichsweise geringer Systemanforderungen (eine GTX 970 reicht bereits) bietet In Death eine ansehnliche Grafik. Inbesondere die Gestaltung mit schwebenden Festungen und mittelalterlicher Architektur ist gelungen. Für Abwechslung sorgen die - wie einst beim Ur-Vorbild Diablo - immer neu aus Einzelteilen zusammengesetzten Umgebungen mit zufällig darin platzierten Gegnern.

Mit zunehmendem Fortschritt schalten Spieler weitere Pfeile und Gegner frei, ansonsten lockt ganz klassisch eine Highscoreliste. Erstaunlich war bereits in der Beta der hohe Wiederspielfaktor und der Wunsch, nur noch eine allerletzte Runde zu versuchen. Und dann noch eine. Und noch eine. Und ... ihr wisst schon.

In Death erscheint am 1. Februar 2018 bei Steam und im Oculus Store im Early Access für 19,99 Euro. In der ersten Woche gibt es zehn Prozent Preisnachlass.

Die Windows Mixed Reality VR-Brillen sind ebenfalls kompatibel, das habe ich im eigenen Test ausprobiert. Mit fließender Fortbewegung durchquert man die Welt eher langsam, was den Magen schont. Wem dabei dennoch schlecht wird, kann auf Teleportation zurückgreifen.

| Featured Image: Solfar Studios