Das Augsburger Staatstheater erweitert eine Opern-Aufführung um Virtual-Reality-Elemente und stattet dafür 500 Zuschauer mit VR-Brillen aus.
VR findet zunehmend Einzug in die Welt des klassischen Musiktheaters. Der niederländische Komponist Michel van der Aa komponierte mit EightVR die erste begehbare VR-Oper und entwarf dafür extra eine eigene VR-Installation.
Das Augsburger Staatstheater führt ab diesem Sommer eine Oper auf, die reales Bühnenbild mit VR-Welt kombiniert. In der Aufführung von Christoph Willibald Glucks Oper „Orfeo ed Euridice“ reist der junge Orpheus in die Unterwelt – und ihr gleich mit.
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