VR-Flugsimulator zeigt eindrückliche Handtracking-Integration

VR-Flugsimulator zeigt eindrückliche Handtracking-Integration

Tinker Pilot ist ein Baukasten für Flugsimulatorfans, mit dem man sein eigenes Raumschiff-Flugerlebnis samt Cockpit erstellen kann. Beeindruckend ist die dem Spiel zugrunde liegende Interaktionsengine, die nahtlose Wechsel zwischen verschiedenen Inputs erlaubt.

Das VR-Spiel registriert dank Leap-Motion-Modul jede Hand- und Fingerbewegung: Mit dem Zeigefinger bedient der VR-Spieler hologrammartige Menüs. Zeigt er mit der Handinnenfläche nach oben, erscheint ein 3D-Modell des Raumschiffs. Cool.

Umgreift die reale Hand den Steuerknüppel, wird die virtuelle Hand ausgeblendet und jede Bewegung und jeder Knopfdruck des Steuerknüppels wird 1:1 zu in die Virtual Reality übertragen. Viel natürlicher und eleganter kann man sich eine virtuelle Cockpit-Interaktion nicht mehr vorstellen.

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Alles anpassbar

Möglich macht das die TinkerCore genannte Interaktionsengine. Sie unterstützt Handtracking, von Hand bedienbare virtuelle Hologramme, mechanische Bewegungssimulatoren sowie Vibrations- und Windeffekte.

Als Eingabegeräte werden HOTAS-Setups, Pedale, Joysticks und VR-Controller unterstützt. Selbst eigene, mit dem 3D-Drucker erstellte Eingabegeräte können ins Spiel integriert werden. Der Ausgestaltung des eigenen Raumschiff-Cockpits sollen keine Grenzen gesetzt sein. Ebenfalls komplett anpassbar ist die Physik- und Flugsimulation: Von den Düsen über die Sensoren bis hin zum Flugkontrollsystem.

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Wann und für welche Systeme und Plattformen Tinker Pilot erscheint, ist nicht bekannt. Ich habe bei den Entwicklern nachgefragt. Mehr Informationen gibt es auf der offiziellen Internetseite.

Titelbild: Tinker Pilot

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