Virtual Reality

Oculus Quest und Rift S: "Bonfire" ist ein interaktiver VR-Film mit Charme und Humor

Tomislav Bezmalinovic

Mit Bonfire liefern die preisgekrönten Baobab Studios ihren interaktivsten VR-Film ab. Die Rechnung geht auf: Bonfire ist gerade wegen seiner Interaktionen eine lohnenswerte VR-Erfahrung.

Bonfire heißt Lagerfeuer und genau an einem solchen spielt der Großteil der Handlung: Nach einem selbst herbeigeführten Absturz strandet man auf einem fremden Planeten und sitzt mit seinem einzigen Gefährten, dem sprechenden Roboter Debbie, mitten in der Wildnis um ein improvisiertes Lagerfeuer.

Die Umgebung samt außerirdischer Flora ist weitgehend in Dunkel getaucht. Schaut man hoch, sieht man den Sternenhimmel und einen großen Nachbarplaneten über einem thronen.

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