Virtual Reality

VR-Entwickler warnt: "Man sollte nicht alles auf eine Karte setzen"

Tomislav Bezmalinovic
Die Entwickler von Fantastic Contraption erzählen, wie eine Kombination von Cleverness, Bedachtsamkeit und Glück zum Erfolg führte.

Die Entwickler von Fantastic Contraption berichten, dass der VR-Titel mehr als eine Million US-Dollar umgesetzt hat. Die Entwicklungsgeschichte des Spiels zeigt, wie eine Kombination von Cleverness, Bedachtsamkeit und Glück zum Erfolg führen kann.

Fantastic Contraption erschien im April 2016 zum Marktstart von HTC Vive  und lag jedem VR-System kostenlos bei. Das Spiel ist einer Zusammenarbeit zwischen dem Spielentwicklerpaar Sarah and Colin Northway und dem kanadischen Studio Radial Games erwachsen. Mittlerweile ist das Rätselspiel, in dem man aus einfachen Grundelementen bewegliche Maschinen baut, auch für Oculus Rift und Playstation VR erhältlich.

Mit dem Knacken der 1-Million-Dollar-Grenze reiht sich das Spiel in die Erfolgsgeschichten von Titeln wie Job Simulator, Raw Data und Arizona Sunshine ein. Zu diesem Umsatz zählen die Entwickler nicht neben den Softwareverkäufen auch die Einnahmen, die der Bundle-Deal einbrachte. Reich geworden sind die Entwickler damit nicht, aber sie haben ein wichtiges Ziel erreicht: Das Spiel war profitabel genug, um weitere VR-Projekte zu finanzieren.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.