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VR Bodyflying Test: Im Sturzflug in die Virtual Reality

MIXED
Ein Mann mit VR-Brille schwebt im Windkanal. Eine Frau hält ihn fest.

Tobias Kammann

Jochen Schweizer verspricht mit seinem neuen „VR Bodyflight“-Erlebnis bei München den freien Fall in der Virtual Reality: Während man mit der VR-Brille haarscharf an einer Felswand entlang saust, wird der eigene Körper von einem circa 160 km/h schnellen Luftstrom in die Lüfte gehoben. VR-Bild und reales Erlebnis sind genau aufeinander abgestimmt. Macht das Spaß?

VR-Bodyflight Review in aller Kürze

Der VR-Bodyflight von Jochen Schweizer ist zwar nicht günstig, bietet aber ein einmaliges Erlebnis mit genialem Virtual Reality-Präsenzgefühl, bei dem man die Realität für rund 90 Sekunden völlig ausblendet.

Der VR-Bodyflight wird dir gefallen, wenn du ...

  • die volle Immersion suchst,
  • das Basejump-Spiel „Rush“ auf der Quest magst, aber glaubst, da geht noch mehr,
  • Fallschirmspringer oder Basejumper bist und mal gerade nicht springen kannst,
  • etwas Außergewöhnliches erleben willst und keine Angst vor Action hast
  • und wenn du ein gut gefülltes Portemonnaie besitzt.

Der VR-Bodyflight ist für dich weniger interessant, wenn du ...

  • in VR lieber entspannen willst, als den Kick zu suchen,
  • jünger als zehn Jahre bist oder gesundheitliche Bedenken hast oder
  • wenn dir 70 Euro für zwei Minuten VR-Spaß unverhältnismäßig erscheinen.

Ja, VR-Bodyflight gibt es wirklich

Erst dachte ich, das mir geschickte Foto wäre ein Scherz: Ein Mann fliegt in einer Luftröhre und trägt dabei eine VR-Brille. Eines dieser schlechten Virtual Reality Stock-Fotos, die es im Internet haufenweise gibt.

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