AR-Hardware

VividQ verspricht Durchbruch für räumliche AR-Optik

Jan Wöbbeking
Ein Augmented-Reality-Bild zeigt die Hände vorm Nutzenden scharf und einen Mechanik-Skorpion in der Ferne unscharf.

Vividq

Die Wellenleiter-Optik von VividQ und Dispelix zeigt Objekte mit variabler Schärfentiefe. AR-Spiele sollen vom weiten Sichtfeld profitieren.

Der holografische Display-Entwickler VividQ und Wellenleiter-Hersteller Dispelix berichten von einem Fortschritt, der Gaming mit transparenten AR-Brillen voranbringen soll. Eine hauseigene Lösung soll ein klares Bild mit variabler Schärfentiefe ermöglichen. Die Vorteile umfassen ein weites Sichtfeld sowie eine große Eyebox für Personen mit vielen unterschiedlich weiten Pupillenabständen (IPD).

Eine entscheidende Voraussetzung für ein gutes AR-Spiel sei die saubere Darstellung verschiedener Schärfentiefen. Hockt am Ende des realen Flurs also ein virtuell eingeblendetes Insekt, sollte sich die Sicht auf diese Entfernung einstellen. Springt das Tierchen auf die Hand, sollte der Fokus zum Nahbereich wechseln.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.

Quellen: