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HTC ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Erst letzte Woche öffnete eine Vive-Spielhalle in der chinesischen Metropole Shenzhen, nun folgt gar ein Vive-Erlebnispark in Taiwans Hauptstadt Taipei.
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Achterbahnen bietet das Viveland nicht, dafür aber eine Fläche von über 300 Quadratmeter, auf der in offenen und geschloßenen Kabinen populäre Spiele wie Fruit Ninja VR, The Brookhaven Experiment und Fantastic Contraption oder VR-Erfahrungen wie Everest VR ausprobiert werden können. Die Besucher zahlen pro Spielsitzung zwischen 5 und 10 Euro.
Daneben gibt es vier thematisch gestaltete Zonen, in denen die Rennsimulation Project Cars, der Weltkriegsshooter Front Defense, die VR-Erfahrung The Walk und ein Sci-Fi-Spiel namens Bounty VR auf einem haptischen Stuhl gespielt werden kann. Schließlich bietet das Viveland auch eine Zone, in der man ein Mixed-Reality-Video von einer Spielsitzung aufzeichnen kann.
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Raymond Pao, Vizepräsident von HTCs Virtual-Reality-Sparte, sagte in einer Pressemitteilung: „Die Qualität von Virtual-Reality-Erlebnissen ist davon abhängig, wieviel Raum zur Verfügung steht. Viveland wurde mit der Absicht gebaut, Erlebnisse mit HTC Vive ohne räumliche Restriktionen zu bieten.“
Partner sind unter anderem Syntrend, AMD und Steelseries. Viveland wird in einem Testlauf sechs Monate geöffnet sein und soll danach in andere Länder expandieren.
Mehr Informationen zu Viveland sind auf der offiziellen Seite zu finden.
| Featured Image: HTC
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