Vive Pro: iFixit nimmt die Highend-Brille auseinander

Die Spezialisten von iFixit haben Vive Pro in ihre Bestandteile zerlegt und mit der Standard-Vive verglichen. Das Ergebnis: Die neue VR-Brille lässt sich ähnlich gut reparieren wie das Original.
Korrektur: In einer früheren Version dieses Artikels stand fälschlicherweise, dass Vive Pro keinen USB-Anschluss hat. Dieser Fehler wurde korrigiert.
Von der Kopfhalterung abgesehen ist der Formfaktor der Geräte beinahe identisch. Die größten Unterschiede, die iFixit bei der Hardware feststellen konnte, sind die höher aufgelösten AMOLED-Displays und die Zahl der Mikrofone und Frontkameras, von denen bei Vive Pro zwei Stück verbaut sind. Das Dual-Mikrofon bietet verbesserte Geräuschunterdrückung, die beiden Frontkameras sorgen laut HTC für ein verbessertes Chaperone-Sicherheitssystem und rudimentäres Handtracking.
Kopfhörer lassen sich mühelos abnehmen
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