Update vom 25. Februar:
Ein weiterer Testbericht trudelt ein, diesmal vom bekannten US-Spieleblog Rock Paper Shotgun. Laut dem Tester Alec Meer hat Vive Pro die Auflösung, die er sich zum Launch der VR-Brillen Anfang 2016 gewünscht hätte. Störende Pixellücken (Screendoor-Effekt) seien nicht mehr erkennbar, Text sei gut lesbar - "Problem gelöst", schreibt Meer. Besonders Simulationsspiele mit aufwendigen Cockpits und vielen Details sollen von der höheren Auflösung profitieren.
Ansonsten sei die Erfahrung mit Vive Pro nicht grundlegend anders im Vergleich zum Originalmodell. Ein mögliches Problem ist laut Meer, dass Vive Pro aufgrund der höheren Auflösung einen noch schnelleren Rechner braucht, damit die erhöhte Pixelzahl ihr volles Potenzial entfaltet. In technisch weniger aufwendigen Spielen und Apps zeige die höhere Auflösung außerdem grafische Schwachstellen deutlicher, was in VR besonders störend sei.
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