Virtual Reality

Virtual Reality: Wie Ubisoft Gamer für sich gewinnen will

Tomislav Bezmalinovic
Nur wenige Spieler wollen eine VR-Brille kaufen. Chris Early glaubt zu wissen, weshalb das so ist und bietet eine Lösung an.

Die größte Zahl hochwertiger VR-Brillen dürfte an Gamer verkauft worden sein. Doch gemessen an der Gesamtheit der Spieler hat ein verschwindend geringer Anteil zu Oculus Rift, HTC Vive oder Playstation VR gegriffen. Chris Early von Ubisoft glaubt zu wissen, weshalb das so ist und wie sein Unternehmen dennoch mehr Spieler für Virtual Reality begeistern kann.

Chris Early behauptete bei einem Vortrag, dass die meisten VR-Spiele an den Bedürfnissen der Gamer vorbei entwickelt werden. Um seine Behauptungen zu untermauern, zitiert er aus einer Umfrage, die Google letzten Sommer durchführte. In der Umfragen wurden PS4-Besitzer gefragt, was sie von Virtual Reality erwarten.

40 Prozent der Teilnehmer kreuzten an, dass sie sich "interaktive, narrative Erfahrungen" und Spiele wünschen, die von Grund auf für Virtual Reality entwickelt wurden. Die populärste Kategorie aber waren "vollwertige Spiele, wie es sie bereits auf der Playstation 4 gibt". Unpopulär waren hingegen kurze Erfahrungen, die auf bekannten Games basieren, sowie simple Arcade- und Rätselspiele.

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