Augmented Reality

Virtual Reality: Valve aktualisiert sein Lizenzmodell für VR-Spielhallen

Tomislav Bezmalinovic
Virtual Reality: Valve aktualisiert sein Lizenzmodell für VR-Spielhallen

Egal ob Pop-up-Store, Cybercafé oder Spielhalle: Wer Virtual-Reality-Erlebnisse öffentlich Dritten zugänglich macht und dafür seinen eigenen Steam-Account nutzt, muss für die gezeigten Inhalte eine Lizenzgebühr entrichten. Nun hat Valve sein Lizenzmodell aktualisiert. Wir erklären, wie es funktioniert.

Da Virtual-Reality-Technologie noch recht teuer ist und im Falle von HTC Vive auch viel Raum in Anspruch nimmt, erleben Spielhallen ein Revival. Auch im deutschsprachigen Raum entstehen gerade die ersten VR-Spielhallen.

Vor allem in China dürfte das Geschäft mit VR-Spielhallen boomen. Dort gibt es 146.000 Internet Cafés mit 20 Millionen täglichen Besuchern. Das ist ein gewaltiger Markt, von dem HTC profitieren möchte. So hat das taiwanesische Unternehmen im Oktober in Shenzhen ein Vive VR Café eröffnet und vor kurzem folgte in Taipei eine große VR-Erlebnisstätte namens Viveland.

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