Virtual Reality

Virtual Reality: Sensics stellt robuste VR-Brille für Spielhallen her

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Virtual Reality ist teuer, nicht leicht einzurichten und braucht mitunter viel Platz. Daher wittern viele Unternehmen eine Chance, hochwertige VR-Erlebnisse in Spielhallen oder Kinos zu verkaufen. Sensics steuert für diesen Zweck eine eigens entwickelte VR-Brille bei.

Besonders in China schießen die VR-Arcades derzeit wie Pilze aus dem Boden. Es verwundert daher nicht, dass HTC den Markt für sich erschließen will und massiv in VR-Spielhallen investiert. Einerseits ist HTC ein taiwanesisches Unternehmen, das leichten Zugang zum chinesischen Markt hat, andererseits stellt es eine eigene VR-Brille her.

Auch Starbreeze fokussiert mit seiner VR-Brille namens StarVR den Markt für VR-Unterhaltung außer Haus und kooperiert dafür mit Imax. Die VR-Brille glänzt mit einem besonders weiten Sichtfeld und einer sehr hohen Auflösung, die Oculus Rift und HTC Vive in den Schatten stellt. Im Einzelverkauf wäre das Gerät viel zu teuer, für Spielhallenbetreiber kann sich die Investition womöglich lohnen.

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