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Virtual Reality: Oculus will in den Arcade-Markt investieren

Matthias Bastian
Gemeinsam mit Partnern will Oculus die Märkte für ortsbasierte VR-Angebote und Heim-VR besser vernetzen: In der Spielhalle sollen Besucher die VR-Brille lieben lernen - und sich dann ein Gerät für den Heimgebrauch kaufen.

Gemeinsam mit Partnern will Oculus die Märkte für ortsbasierte VR-Angebote und Heim-VR besser vernetzen: In der Erlebnishalle sollen Besucher die VR-Brille lieben lernen - und sich dann ein Gerät für den Heimgebrauch kaufen.

Eine offizielle Ankündigung seitens Oculus gibt es nicht, dafür aber eine Reihe Indizien, die die Webseite Variety zusammenfasst: Oculus-Chef für VR-Erfahrungen Colum Slevin bezeichnete auf der Connect 5 (ab 30:05) VR-Erfahrungen im Stile von The Void als wachsenden Markt. Viele Interessierte kämen bei einem ortsbasierten Angebot das erste Mal in Kontakt mit VR - für einen bleibenden Eindruck.

"Im kommenden Jahr wollen wir herausfinden, wie wir aus diesem Markt bessere Verkaufszahlen für VR-Brillen generieren können", sagt Slevin (ab 30:20). "Wir lieben die Idee, dass man eine Story bei einem ortsbasierten VR-Angebot beginnt und daheim fortführt. Wir arbeiten mit Partnern daran, diese beiden Märkte zu verbinden."

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