Virtual Reality

Virtual Reality: Lenovo will VR-Brille Mirage Solo im 24er-Pack verkaufen

Matthias Bastian
Laut einem ersten Kurztest funktioniert die Daydream-Brille Mirage Solo gut. Die Frage ist, ob ein Markt für den teuren Zwitter existiert.

Lenovo vermutet Bedarf für Virtual Reality im Klassenraum und unterbreitet Schulen ein Spezialangebot: Sie können bis zu 24 VR-Brillen im Paket kaufen.

VR im Klassenzimmer könnte neue Lernwelten offenbaren, scheitert aber noch an technologischen Hürden. Mobile VR-Brillen mit dem Smartphone bieten eine zu geringe Qualität für anspruchsvolle Lernerfahrungen. Highend-Brillen für den PC sind zu teuer und die Handhabung ist zu aufwendig.

Google und Lenovo wollen mit der autarken VR-Brille Mirage Solo in die Lücke zwischen diesen beiden Geräteklassen stoßen: Sie eignet sich besser für den Einsatz im Klassenzimmer als aktuelle Brillenmodelle, da sie kabellos und sämtliche Hardware im Gehäuse integriert ist, inklusive des Trackingsystems. Das minimiert den Aufwand beim Aufbau und der Handhabung. Außerdem wird kein teurer PC als Zuspieler benötigt.

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