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Virtual Reality: Intel lässt Kunstmuseum einscannen

Tomislav Bezmalinovic
Dank interaktiver Elemente wird der virtuelle Museumsbesuch um Kunsterlebnisse erweitert, die in der Realität nicht möglich wären.

Das Smithsonian American Art Museum in Washington D.C. enthält eine der größten Sammlungen US-amerikanischer Kunst. Intel ließ von Teilen des Kunstmuseums mit modernster Technik ein originalgetreues Duplikat erstellen und für Virtual Reality aufbereiten. Dank interaktiver Elemente wird der virtuelle Museumsbesuch um Erfahrungen erweitert, die in der Realität nicht möglich wären.

Für Virtual Reality verewigt wurde der zweite Stock des östlichen Flügels. Zum Einsatz kamen ein Lidar-Scanner und Fotogrammetrie. Um zu erforschen, wie man Kunst virtuell erleben und kennenlernen kann, wurden zusätzlich drei Werke um interaktive Elemente angereichert.

Fortbewegung per Teleportation. BILD: Framestore.

Das erste Kunstwerk ist eine Bronzestatue von Augusts Saint-Gaudens. Sie stellt die Ehefrau des US-Historikers Henry Adams dar, die sich 1885 das Leben nahm. Berührt man die Statue mit dem Vive-Controller wird man zu einem fotorealistischen Duplikat des Friedhofs teleportiert, in dem das Original des Denkmals steht.

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