Virtual Reality

Virtual Reality: Google stellt neue Web-VR-Initiative und erste Apps vor

Matthias Bastian
Googles neue Web-VR-Initiative soll Virtual Reality schnell, günstig und einfach für jedermann zugänglich machen. Das könnte gelingen.

Googles Geschäftsmodelle basieren im Wesentlichen auf dem Browser-Internet. Entsprechend bemüht sich der Konzern, den hauseigenen Chrome-Browser fit für Virtual Reality zu machen. Eine neue Initiative soll dabei helfen, die Entwicklung von Web-VR zu beschleunigen.

In einem Blogbeitrag stellt Googles VR-Abteilung fünf neue Web-VR-Projekte vor, die allesamt im Browser laufen. Mit dem Smartphone kann man den herkömmlichen mobilen Chrome-Browser nutzen, der seit Anfang Februar nativ das neue Format unterstützt.

Es reicht bereits, eine VR-Seite mit dem Smartphone anzusurfen, die App zu starten und das Smartphone in eine Halterung wie Cardboard oder Daydream einzulegen. Das ist brillant, denn viel geringer kann die Einstiegshürde für VR kaum sein.

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