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US-Polizei übt gefährliche Einsätze in Virtual Reality

Josef Erl
Eine Polizeiwache übt gefährliche Szenarien in Virtual Reality. Wie sieht die Vorbereitung mit der VR-Brille für den Ernstfall aus?

InVeris

Eine Polizeiwache übt gefährliche Szenarien in Virtual Reality. Wie sieht die Vorbereitung mit der VR-Brille für den Ernstfall aus?

Die Notfalleinsatzzentrale des Tequesta Police Departments ist eine der Ersten im US-Bundesstaat Florida, die Einsätze in Virtual Reality trainiert. Das VR-Trainingssystem umfasst hunderte Szenarios, wie sie im Alltag von Einsatzkräften vorkommen können. Das Besondere an den VR-Trainingseinheiten: Teilnehmende wissen nie, was auf sie zukommt.

Polizeialltag in Virtual Reality: Beamte müssen auf alles gefasst sein

Bis zu zwei Beamte werden über eine VR-Brille Teil der virtuellen Simulation, während ein Trainingsleiter die Situation am PC überwacht. Zu den etwa 800 voreingestellten virtuellen Szenarien zählen einfache Schießübungen, Verkehrskontrollen, Geiselnahmen, Vorfälle von häuslicher Gewalt oder Durchsuchungen.

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